Minggu, 21 Oktober 2012

Free PDF Die Französische Revolution oder der Preis der Freiheit, by Harald Parigger

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Die Französische Revolution oder der Preis der Freiheit, by Harald Parigger

Produktinformation

Taschenbuch: 136 Seiten

Verlag: Arena (1. Juli 2012)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3401066625

ISBN-13: 978-3401066622

Vom Hersteller empfohlenes Alter: 11 - 13 Jahre

Größe und/oder Gewicht:

13,1 x 2 x 19,8 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.3 von 5 Sternen

5 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

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Meine Tochter hat die Französische Revolution in der Schule durchgenommen und war auf der Suche nach einem Buch das nicht so ewig kompliziert ist. Das hat sie hiermit gefunden. Sie ist begeistert und hat es in einem Rutsch durchgelesen. Es ist leicht verständlich und durch die Bebilderung abwechslungsreich gestaltet.

Harald Parigger hat zahlreiche historische Jugendromane geschrieben und ist auch in der "Arena Bibliothek des Wissens" mit mehreren Bänden vertreten, von denen z.B. der über Jakob Fugger hervorragend ist.Der vorliegende Band beleuchtet wichtige Etappen der Französischen Revolution aus der Perspektive eines gemäßigten Revolutionärs, des Marquis de Lafayette und seines Dieners Antoine. Die historischen Sachinformationen sind wie gewohnt solide und angemessen auf leseerfahrene Kinder und Jugendliche im Alter von 10-14 Jahren abgestimmt. Einzelne Passagen des Buches lassen sich sicherlich auch ausgezeichnet im Schulunterricht verwenden.Die Beschreibung des Sturm auf die Bastille jedoch ist vollkommen falsch und hat mit der historischen Wirklichkeit überhaupt nichts zu tun (S. 46-48). Hier dringt die -vorher ganz stille (auch falsch)- Masse sofort nachdem auf sie geschossen worden ist, in die Bastille ein, einige Verteidiger, darunter der Kommandant, werden als Racheakt durch Erschießen hingerichtet.Wie Winfried Schulze in seinem Werk "Der 14. Juli 1789" ausführlich dargelegt hat, hat es einen Sturm im eigentlichen Sinne des Wortes nicht gegeben. Der nervöse und im Kampf vollkommen unerfahrene Kommandant de Launay hatte eine Abordnung der Bürger empfangen und zugesichert, nicht zu schießen, wenn er nicht angegriffen werde. Die Abordnung teilte dies jedoch nicht der Menge vor der Bastille mit, sondern ging ins Rathaus, um sich dort mit dem Bürgermeister zu besprechen. Dies geschah gegen 12:00 Uhr Mittags. In der Zwischenzeit drangen einige Belagerer in einen Vorhof der Bastille, den Gouvernementshof, ein und ließen die Zugbrücken zu diesem herunter, die bewaffnete Menge strömte hinein und stand nun vor der eigentlichen Bastille. Der verängstigte und überforderte de Launay sah sich nunmehr angegriffen und ließ einen Kanonenschuss und eine Gewehrsalve abfeuern, die in der Enge des Vorhofes fast 100 Todesopfer forderte.Schlagartig schlug die Stimmung in Paris nun um. De Launay galt sofort als typischer heimtückischer Vertreter des absolutistischen Regimes. Die Menschenmenge begann die Bastille zu beschießen. Gegen 15:00 Uhr trafen Truppen mit Kanonen ein, die die Belagerer unterstützten. De Launay, der keinerlei Kampferfahrung hatte, war diesem Druck nicht mehr gewachsen und brach zusammen. Er bot gegen 17:00 Uhr, sehr zum Unwillen des Offiziers der Schweizer Garde, Leutnant v.d. Flühe, die Kapitulation der Bastille an, wenn man der Besatzung freien Abzug gewähre. Die Soldaten und Offiziere unter den Belagerern nahmen dieses Angebot an, doch sie konnten die Masse der nun in die Bastille eindringenden Menschen nicht kontrollieren. So kam es zu den Misshandlungen etlicher Verteidiger der Bastille. Anschließend wurden die Gefangenen durch die Stadt zum Rathaus geführt. Für die Soldaten und ihre Eskorte aus Bürgervertretern war das ein schwieriger und gefährlicher Weg. Der aufgebrachte Pöbel forderte den Tod aller „Verräter“ und setzte die Männer weiteren Misshandlungen aus. Bei der Ankunft im Rathaus waren fast alle Offiziere getötet. Den Kopf des Gouverneurs trug man als Trophäe auf einer Pike.Hier wäre bei späteren Auflagen eine Änderung erwünscht.

"Die Revolution ist wie Saturn, sie frisst ihre eigenen Kinder."(Pierre Victurnien Vergniaud, 1753 - 1793)Zunächst erzählt ein "Vorspiel" die Geschichte des Prototyps der Guillotine, die unter einer beratenden Mitwirkung des königlichen Leibarztes Antoine Louis und dem Henker von Paris, Charles Henri Sanson, von dem deutschen Klavierbauer Tobias Schmidt in der Rue Saint-André-des-Arts konstruiert wurde. Das nachfolgende erste Sachkapitel bietet weitere historische Information zu diesem Instrument eines blutigen Terrors.Auch der weitere Aufbau und Inhalt des Bandes folgt dem bewährten Schema der "Arena Bibliothek des Wissens", bei dem sich acht "erzählende Kapitel" mit ebenso vielen Sachkapiteln abwechseln. Protagonisten der Erzählung sind der Diener des Marquis de Lafayette (1757 - 1834), Antoine und dessen Geliebte Jeanette sowie die intrigante Haushälterin Madame Farouch (zu deutsch: Frau Wild). In den Sachkapiteln erhält der Leser Hintergrundinformationen zu Begriffen mit welthistorischer Bedeutung, wie z. B. "Die Aufklärung", "Die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte" und die "Verfassung von 1791". Auch die Schattenseiten "Auf dem Weg zur Freiheit", der in eine Radikalisierung der Revolution und schließlich in die "Grande Terreur" des von Robespierre geführten Wohlfahrtsausschusses münden sollte, werden hierbei nicht ausgespart. Mit einem Augenzwinkern liest man die Überschrift des letzten Sachkapitel über die "Köpfe der Revolution", denn von den dort Genannten durfte nur Marquis de Lafayette seinen behalten.Ein kleines Glossar und eine vierseitige Zeittafel "Französische Revolution" bilden die abschließenden Rubriken des flott geschriebenen Bandes, der sich locker an einem Stück lesen lässt. Gleichwohl das Konzept hinsichtlich seiner jugendlichen Adressaten durchaus gelungen ist, weist der Band jedoch einige markante Fehler und Unzulänglichkeiten auf, die um so schwere wiegen, weil man sie einer unbedarften Leserschar unterjubelt:"Als einmal eine Demonstration in Brandstiftung und Plünderung umzuschlagen drohte, ließ Lafayette in die tobende Menge schießen" (Seite 83). Tatsächlich hatte sich ein unbeabsichtigter Schuss gelöst, der Lafayette den Hut vom Kopf gerissen hatte. Gleichwohl er zur Besonnenheit aufrief und keinen Schießbefehl erteilt hatte, feuerte die von ihm kommandierte Nationalgarde ganze Gewehrsalven in die Versammelten. Hierbei und aufgrund der ausgelösten Massenpanik wurden Hunderte von Parisern getötet, die man anschließend in die Seine warf. "Das Dorf Wattignies, nahe der Grenze zu den französischen Niederlanden" (S. 94). Gemeint sind natürlich die "Österreichischen Niederlande", das spätere Belgien. "Bei Malmy errangen die gesamte Nationalgarde und Zehntausende französischer Freiwilliger gegen die scheinbar übermächtigen Feinde ihren ersten großen Sieg." (S. 95). Tatsächlich standen in der "Kanonade von Valmy", wie dieses Artilleriegefecht genannt wird, am 20. September 1792 ca. 47.000 Franzosen etwa 35.000 Preußen und Österreicher gegenüber. Die siegreichen Franzosen hatten 300 Tote und Verwundete, ihre Gegner 184 Tote und Verwundete zu beklagen. "Die Österreicher hielten den Marquis tatsächlich gefangen, aber behandelten ihn ehrenvoll und mit Respekt." (S. 98). Tatsächlich war Lafayette zwischen 1792 bis 1797 von den Österreichern und den Preußen interniert worden! "Am 27. Juli wurde Robespierre hingerichtet, am Tag darauf folgte ihm Saint Just." (S. 116) Demgegenüber nennt die Kurzbiografie von de Saint-Just Paris den 18. Juli 1794 als seinen Todestag. (S. 119) Tatsächlich hatte sich Robespierre am 27. Juli 1794, dem Tag seiner Festnahme, selbst eine Kugel in den Mund geschossen, die ihm jedoch nur den Kiefer zerschmetterte. Der Schwerverletzte wurde nur notdürftig ambulant versorgt und am nächsten Tag, dem 28. Juli 1794, zusammen mit Saint-Just auf das Schafott geführt.Die Auflistung zeigt, dass es sich nicht nur um kleine "Flüchtigkeitsfehler" handelt, sondern offenbart einen recht sorglosen Umgang mit historischen Fakten und Daten. Mit drei Amazonsternen gebe ich dennoch eine Leseempfehlung, welche angehende timediver® zum Hinterfragen ihrer Lektüre ermutigen soll, um dadurch weiteres Wissen zu erlangen.

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